Ontdek Friuli met je eigen gids / Discover Friuli with your own guide / Scopri il Friuli con la tua guida privata /
Entdecken Sie Friaul mit Ihrer eigenen Fremdenführerin
RADELN SIE ÜBER DEM RATWEG 'CICLOVIA ALPE ADRIA'
Ein schöner Radweg durch die Region Friaul Julisch Venetien, den Sie durch Natur und Kultur führen.
WAS IST DAS PROJECT CAAR - CICLOVIA ALPE ADRIA RADWEG?
Eine faszinierende Strecke von den Bergen bis zum Meer, durch die schönsten Orte der Region.
Das Projekt Ciclovia Alpe Adria Radweg CAAR, ein Beispiel für grenzübergreifende Zusammenarbeit bei der Entwicklung eines Fahrradwegenetzes ist aus dem Willen der drei beteiligten Regionen (Region Friaul Julisch-Venetien, Land Salzburg und Land Kärnten) entstanden, einen Radweg zu bauen, der über die Grenzen führt und der Salzburg mit Villacco, Udine, Aquileia und Grado verbindet, über die Alpen vom mitteleuropäischen Fahrradwegenetz bis zur Adria.
DER RADWEG IST ÜBER DREI ROUTEN VERTEILT, DIE DURCH DIE REGION FÜHREN
Die Route ist in 8 Etappen unterteilt, von denen die längste 64 km und die kürzeste 37 km beträgt. Die letzten Etappen dem Internationale CAAR Project führen durch diese italienische Region. Entlang der Route befinden sich mehrere Hotels, B & Bs und Gästehäuser.
ERSTE ROUTE VON TARVISIO NACH VENZONE - 60 KM.
Über die Grenze kommen wir in Italien in eine Bergwelt, auf einer asphaltierten Straße bis zum schönen Ort Coccau; bis zur Kreuzung mit der Staatsstraße und dann nach rechts auf den abgetrennten Fahrradweg, auf dem wir der Ausschilderung folgen (FVG-1).
Die Strecke führt weiter nach Tarvisio (vor der Ankunft im Zentrum erscheint ein weiterer Abschnitt des Fahrradwegs, der bis zu den Fusine-Seen und nach Slowenien führt). Tarvisio ist ein bekannter Wintersportort mit einer alten Seele, eingetaucht in eine märchenhafte Natur und Ausgangspunkt für zahlreiche Trekking-Touren in die umliegende Bergwelt.
Durch das Zentrum geht es bis nach Camporosso und dann weiter nach Valbruna. Von hier aus geht es erneut unter die Autobahn hindurch und dann weiter geradeaus in Richtung Ugovizza und dort wieder auf den abgetrennten Radweg.
Hier geht es weiter nach Malborghetto und falls die Furt nicht passierbar ist, empfehlen wir die auf der folgenden Abbildung gezeigte Variante.
In Malborghetto, einem eleganten Zentrum mit zahlreichen historischen Zeugnissen, kann das wichtige völkerkundliche Museum im Palazzo Veneziano besichtigt werden.
Auf der Höhe von Bagni di Lusnizza – einer Ortschaft, die für ihr schwefelhaltiges Wasser bekannt ist – führt eine alte Eisenbahnbrücke auf die andere Seite des Fella; von hier aus geht es hinab nach San Leopoldo.
Dann geht es hinab nach Pontebba, dem größten Ort des Valcanale, wo die verschiedenen Strecke durch die Bergtäler beginnen.
Es geht über die Brücke über den Sturzbach Pontebbana und dann auf einen neuen abgetrennten Fahrradweg.
Sofort nach der steilen Steigung geht es auf der alten Bahnstrecke hinab nach Pietratagliata bis zum abgetrennten Fahrradweg mit Brücken und Tunneln, über einen der eindrucksvollsten Abschnitte der gesamten Strecke. Weiter bis nach Dogna und durch das gleichnamige Tal.
Für einen Besuch von Dogna geht es über die Panoramabrücke über den Sturzbach, von der aus der Montasio in seiner ganzen Schönheit zu sehen ist.
Weiter dann in Richtung Casasola und Villanova bis nach Chiusaforte.
Von Chiusaforte aus weiter auf dem abgetrennten Radweg bis zur schönen Eisenbrücke über den Fella.
Den Fluss entlang durch eine zauberhafte Landschaft, umgeben von märchenhaften felsigen Bergen sowie einer bukolischen Natur. Der Fella fließt in den Tagliamento, den wichtigsten Fluss der Region Friaul Julisch-Venetien mit einer Länge von 170 km und einem Becken von nahezu 3.000 km².
Nach den Wiesen an den Ufern des Tagliamento geht es über einen Brücke über den Sturzbach Venzonassa und nach Venzone, umgeben von einer imposanten mittelalterlichen Mauer sowie mit zahlreichen historischen Monumenten wie dem Dom Sant'Andrea und der mysteriösen alten Kapelle San Michele, in der historische Mumien aufbewahrt werden.
ZWEITE ROUTE VON VENZONE NACH UDINE - 55 KM.
Am rechten Ufer des Tagliamento entlang geht es nach Bordano, bekannt als Dorf der Schmetterlinge, da es in diesem Gebiet zahlreiche farbenfrohe Exemplare zu sehen gibt.
In Braulins geht es erneut über den Tagliamento und dann weiter in Richtung Osoppo, mit der gleichnamigen Forte, einem Komplex von großem historischen und naturkundlichem Interesse.
Nach Buja geht es weiter auf dem Fahrradweg bis zur Kreuzung im Weiler San Floreano, wo die Möglichkeit zu einem Abstecher auf den Reitweg In@natura gibt.
Weiter auf dem abgetrennten Radweg geht es hingegen nach Carvacco und dann nach Vendoglio, Tricesimo und Luseriacco.
Wir folgen dem normalen Straßenverlauf durch die Felder und nehmen nach der zauberhaften Villa Rubeis Masieri den Schotterweg gegenüber, der nach ein paar hundert Metern durch einen schönen "Tunnel" aus jungen Maubeerbäumen führt.
Nach Tavagnacco und Feletto Umberto geht es weiter geradeaus auf einem Schotterweg: über den Ledra-Kanal und zum Cormor-Park, der zu einer Pause einlädt.
DRITTE ROUTE VON UDINE NACH GRADO - 59 KM.
Im Cormor-Park geht es wenige Meter in Richtung Zentrum und dann zur Rückseite des Parks Ardito Desio. Hier sind auf den großen Betonflächen die farbenfrohen Arbeiten der Straßenmaler zu sehen. Vom Park aus geht es weiter zum Zentrum von Udine, eine edle und elegante Stadt mit einer großen Burg, von der aus die roten Dächer sowie die Hügel und die Berge der Umgebung bewundert werden können.
Es geht entlang des Roggia, eines der ältesten Wasserkanäle von Udine, bis zur Piazza della Libertà.
Von der Via Pradamano kommen wir zur Piazza Cavalcaselle mit dem Grünstreifen in der Mitte; von hier aus besteht die Möglichkeit einer Variante, die auf dem folgenden Bild illustriert wird.
Es geht durch die Weinberge. Wir fahren um die zauberhafte Villa Deciani in der Ortschaft Selvuzzis herum und am Ende des Schotterwegs kommen wir nach Persereano, Santo Stefano Udinese und Tissano. Hier achten wir auf die Engstellen und die Ausfahrten und kommen nach Palmanova.
Der weg führt durch die Città Stellata, vorbei an der schönen Piazza, der Ausschilderung nach Aquileia folgend, hinaus durch das gleichnamige Stadttor.
Hier nehmen wir den schönen Spalti-Weg.
Die Strecke führt durch eine Reihe von Ortschaften, darunter auch Strassoldo mit der bekannten Burg.
Wir fahren in Richtung Cervignano del Friuli. Der abgetrennte Fahrradweg geht weiter in Richtung Aquileia, die Römerstadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt und reich an Geschichte und Traditionen ist.
Der Weg verläuft hinter dem Forum Romanum und in der Nähe der Basilika, wo das größte in Westeuropa erhaltene Mosaik bewundert werden kann.
Von hier aus kann man die Adria bereits riechen, die sich durch einen zauberhaften Blick auf die Lagune von Grado ankündigt.
Hier endet die Strecke durch die zauberhaften Landschaften der Region, von den Bergen durch die Hügel bis zur Friaulischen Ebene und zum Meer.
Klicken Sie auf diesen Link, um weitere Informationen zum Alpe Adria-Radweg zu erhalten.
Sehen Sie sich das Werbevideo von Promo Turismo FVG über den Alpe Adria-Radweg an
Die Etappe:
Tarvisio - Venzone - 60 km.
Venzone - Osoppo - 15 km.
Osoppo - Udine - 40 km.
Udine - Palmanova - 30 km.
Palmanova - Aquileia - 20 km.
Aquileia - Grado - 8 km.
Dies sind die Dörfer entlang die verschiedene Etappe:
Tarvisio |
---|
Venzone |
Venzone |
Venzone |
Tagliamento |
Udine |
Palmanova |
Aquileia |
Aquileia |
Aquileia |
Grado |
Grado |
Der Tagliamento Fluss
Kulturpause in Venzone
Kulturpause in Udine
Kulturpause in Palmanova
Angekommen in Grado!
MÖCHTEST DU EINE STADT AUF DEM RADWEG BESUCHEN, KEIN PROBLEM ICH ORGANISIERE VIELE STADTFÜHRUNGEN UND ICH FAHRE AUCH MIT WENN DU WILLST!
Möchtest du eines dieser Dörfer oder eine Stadt entdecken mit mir wie deine eigenen Fremdenführerin, kein Problem, bitte nimmst du Kontakt mit mir auf. Ich werde dich gerne herumführen!